Das Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSG NRW) regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten durch öffentliche Stellen im Land Nordrhein-Westfalen und dient der Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auf Landesebene. Es legt die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten fest und definiert die Rechte der betroffenen Personen sowie die Pflichten der verantwortlichen Stellen. Ziel des DSG NRW ist es, einen angemessenen Schutz der Privatsphäre und der personenbezogenen Daten zu gewährleisten, während gleichzeitig die Transparenz und Rechenschaftspflicht im Umgang mit Daten gefördert werden.
§ 1 | Zweck |
§ 2 | Sicherstellung des Datenschutzes |
§ 3 | Zulässigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten |
§ 4 | Begriffsbestimmung |
§ 5 | Anwendungsbereich |
§ 15 | Garantien zum Schutz personenbezogener Daten und anderer Grundrechte |
§ 21 | Anwendbarkeit der Verordnung (EU) 2016/679 |
§ 22 | Öffentliche Auszeichnungen und Ehrungen |
§ 23 | Begnadigungsverfahren |
§ 24 | Datenschutz-Folgenabschätzung |
§ 31 | Verschwiegenheitspflicht, Zeugnisverweigerungsrecht und Abberufung |
§ 32 | Geldbußen |
§ 33 | Ordnungswidrigkeiten |
§ 34 | Straftaten |
§ 35 | Anwendungsbereich |
§ 36 | Begriffsbestimmungen |
§ 62 | Allgemeine Voraussetzungen |
§ 63 | Datenübermittlung bei geeigneten Garantien |
§ 64 | Datenübermittlung ohne geeignete Garantien |
§ 65 | Sonstige Datenübermittlung an Empfänger in Drittstaaten |
§ 66 | Vertrauliche Meldung von Datenschutzverstößen |
§ 67 | Ergänzende Anwendung der Verordnung (EU) 2016/679 |
§ 68 | Schadensersatz |
§ 69 | Straf- und Bußgeldvorschriften |
§ 70 | Übergangsvorschrift |
§ 71 | Einschränkung von Grundrechten |
§ 72 | Inkrafttreten, Außerkrafttreten |