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DSGVO
Erwägungsgründe
BDSG
DDG
TDDDG
EinwV
KI-Verordnung
HinSchG
LDSG
BayDSG
BbgDSG
BlnDSG
BremDSGVOAG
DSAG LSA
DSG MV
DSG NRW
HDSIG
HmbDSG
LDSG BW
LDSG RLP
LDSG SH
NDSG
SächsDSDG
SDSG
ThürDSG
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Präambel
– Präambel
Kapitel 1
– Allgemeine Bestimmungen
§ 1
– Schutzzweck
§ 2
– Sachlicher Anwendungsbereich
§ 3
– Organisatorischer Anwendungsbereich
§ 4
– Begriffsbestimmungen
Kapitel 2
– Grundsätze
§ 5
– Datengeheimnis
§ 6
– Rechtmäßigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten
§ 7
– Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten
§ 8
– Einwilligung
§ 9
– Offenlegung gegenüber kirchlichen und öffentlichen Stellen
§ 10
– Offenlegung gegenüber nicht kirchlichen und nicht öffentlichen Stellen
§ 11
– Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten
§ 12
– Verarbeitung von personenbezogenen Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten
§ 13
– Verarbeitung, für die eine Identifizierung der betroffenen Person nicht erforderlich ist
Kapitel 3
– Informationspflichten des Verantwortlichen und Rechte der betroffenen Person
§ 14
– Transparente Information, Kommunikation und Modalitäten für die Ausübung der Rechte der betroffenen Person
§ 15
– Informationspflicht bei unmittelbarer Datenerhebung
§ 16
– Informationspflicht bei mittelbarer Datenerhebung
§ 17
– Auskunftsrecht der betroffenen Person
§ 18
– Recht auf Berichtigung
§ 19
– Recht auf Löschung
§ 20
– Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
§ 21
– Mitteilungspflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten oder der Einschränkung der Verarbeitung
§ 22
– Recht auf Datenübertragbarkeit
§ 23
– Widerspruchsrecht
§ 24
– Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling
§ 25
– Unabdingbare Rechte der betroffenen Person
Kapitel 4
– Verantwortlicher und Auftragsverarbeiter
§ 26
– Technische und organisatorische Maßnahmen
§ 27
– Technikgestaltung und Voreinstellungen
§ 28
– Gemeinsam Verantwortliche
§ 29
– Verarbeitung personenbezogener Daten im Auftrag
§ 30
– Verarbeitung unter der Aufsicht des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters
§ 31
– Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten
§ 32
– Zusammenarbeit mit der Datenschutzaufsicht
§ 33
– Meldung an die Datenschutzaufsicht
§ 34
– Benachrichtigung der betroffenen Person
§ 35
– Datenschutz-Folgenabschätzung und vorherige Konsultation
§ 36
– Benennung von betrieblichen Datenschutzbeauftragten
§ 37
– Rechtsstellung des betrieblichen Datenschutzbeauftragten
§ 38
– Aufgaben des betrieblichen Datenschutzbeauftragten
Kapitel 5
– Übermittlung personenbezogener Daten an und in Drittländer oder an internationale Organisationen
§ 39
– Allgemeine Grundsätze
§ 40
– Datenübermittlung auf der Grundlage eines Angemessenheitsbeschlusses oder bei geeigneten Garantien
§ 41
– Ausnahmen
Kapitel 6
– Datenschutzaufsicht
§ 42
– Bestellung des Diözesandatenschutzbeauftragten als Leiter der Datenschutzaufsicht
§ 43
– Rechtsstellung des Diözesandatenschutzbeauftragten
§ 44
– Aufgaben der Datenschutzaufsicht
§ 45
– Zuständigkeit der Datenschutzaufsicht bei über- und mehrdiözesanen Rechtsträgern
§ 46
– Zusammenarbeit mit anderen Datenschutzaufsichten
§ 47
– Beanstandungen durch die Datenschutzaufsicht
Kapitel 7
– Beschwerde, gerichtlicher Rechtsbehelf, Haftung und Sanktionen
§ 48
– Beschwerde bei der Datenschutzaufsicht
§ 49
– Gerichtlicher Rechtsbehelf gegen eine Entscheidung der Datenschutzaufsicht oder gegen den Verantwortlichen oder den Auftragsverarbeiter
§ 50
– Haftung und Schadenersatz
§ 51
– Geldbußen
Kapitel 8
– Vorschriften für besondere Verarbeitungssituationen
§ 52
– Videoüberwachung
§ 53
– Datenverarbeitung für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses
§ 54
– Datenverarbeitung zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken
§ 55
– Datenverarbeitung durch die Medien
Kapitel 9
– Übergangs- und Schlussbestimmungen
§ 56
– Ermächtigungen
§ 57
– Übergangsbestimmungen
§ 58
– Inkrafttreten, Außerkrafttreten, Überprüfung
§ 1 KDG
Schutzzweck
Zweck dieses Gesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt wird, und den freien Verkehr solcher Daten zu ermöglichen.
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